Am 23. Januar 2011 findet die Auktion ab 15 Uhr im Henkel-Saal des Quartier Boheme zum wiederholten Mal ihre Austragungsstätte. Bereits seit 2000 werden die Werke der Kunststudenten versteigert, 10 Prozent des
Gesamterlöses gehen davon an einen guten Zweck.
Nach einer gelungenen Premiere im vergangenen Jahr verwandelt sich der
Henkel-Saal im Quartier Boheme [Ratinger Straße 25, Düsseldorf] erneut in
einen Auktionsraum der kunstvollen Art. Insgesamt 33 Werke der Studenten
der Düsseldorfer Kunstakademie kommen unter den Hammer von Hobby-
Auktionator und Kunstliebhaber Karl-Heinz Theisen. Getreu dem Motto
„Düsseldorf im Zeichen des Wandels“ wurden die unterschiedlichen
Interpretationen auf die 80 x 100 cm großen Leinwände gebracht. Mit großem Interesse verfolgt auch der Schirmherr und Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Dirk Elbers die alljährliche Versteigerung, um auch selbst
das ein oder andere Schnäppchen eines noch unbekannten Künstlers zu
ergattern.
In Zusammenarbeit mit der Brauerei Schlösser veranstaltet die Agentur
RheinLust bereits seit 2000 die Neujahrsversteigerung. Jahr für Jahr wächst
das Interesse an der Neujahrsversteigerung, die im letzten Jahr alleine 500
Kunstinteressierte auf die Werke der Studenten aufmerksam machen konnte. Unter den jungen Künstlern und Absolventen der Kunstakademie gibt es bereits zahlreiche Geheimtipps, so dass die ersteigerten Bilder zwischen 500 und 5.000 Euro erzielen. 90 Prozent des Erlöses erhalten die Künstler selbst. Die restlichen 10 Prozent erhält Jahr für Jahr eine karitative Organisation, so durfte sich im letzten Jahr z.B. „Herzwerk“ unter der Leitung von Jenny Jürgens über rund 4.200 Euro freuen.
Eine Vorbesichtigung der Kunstwerke ist auch 2011 vorgesehen, so dass
alle Interessierten mindestens eine Woche vorher schon einmal einen
Eindruck der Gemälde erhalten. Die genaue Location und weitere
Informationen sind ab Januar 2011 unter: www.rheinlust.de abrufbar.
Werke von Akademie-Absolventen unter dem Hammer
3,2,1 – Kunstwerke Düsseldorfer Kunstakademie-Absolventen kommen unter den Hammer. Foto: Thorben Wengert / pixelio.de



