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Wann? Wo? Wie? Tipps fürs große Kirmesfeuerwerk

Wann wird am Freitag das Kirmes-Feuerwerk abgeschossen? Wo ist der beste Ort, um es zu sehen? Wie kommt man am besten in die Stadt und zurück? Antworten gibt es auf Duesseldorf-Magazin.de.

Foto: Pixelio.de/Beßler

Das große Kirmes-Feuerwerk wird am Freitag wieder mehrere zehntausend Besucher anlocken. Gezündet wird das Feuerwerk nach dem "Großen Zapfenstreich" gegen 22.30 Uhr auf den Rheinwiesen neben dem Kirmesgelände.

Von wo aus kann man das Feuerwerk besonders gut sehen?

Ein toller Platz, der dazu noch ganz kostenlos ist, ist die Oberkasseler Brücke. Fernsehturm und Altstadt bieten eine tolle Hintergrundkulisse. Die Rheinkniebrücke wird zwischen 22 und 24 Uhr komplett gesperrt und die Oberkasseler Brücke kann stadteinwärts von 20 bis 1 Uhr nicht befahren werden. Wenn man etwas sehen möchte, sollte man sich allerdings rechtzeitig, mindestens eine Stunde vor Beginn des Feuerwerks, einen Platz sichern. Viele Feuerwerk-Gucker bringen sich Klappstühle mit, um nicht so lange stehen zu müssen.

Auch sehr schön ist es, das Feuerwerk von der rechtsrheinischen Rheinuferpromenade aus zu verfolgen. Erfahrungsgemäß ist es in Höhe des Pegels immer besonders voll. Von daher sollte man ruhig ein paar Meter in Richtung Oberkasseler Brücke gehen. Wer in einem der Restaurants Platz nimmt, muss damit rechnen, dass "Stehgäste" vor den Terrassen die Sicht versperren.

Tolle Sicht ist auch von den Ausflugsschiffen garantiert, die während des Feuerwerks auf dem Rhein "dümpeln". Der Strom wird dann für die reguläre Schifffahrt gesperrt, so dass auch die Kirmesfähren ab 21 Uhr (bis ca. 23 Uhr) nicht zwischen Altstadt und Oberkassel pendeln dürfen. Für 9 Euro kann man allerdings eine Feuerwerksfahrt mit der Michaela II oder der Maria-Franziska unternehmen. Einstieg ist ab ca. 20.30 Uhr - nur auf der Altstadtseite. Karten gibt es an den beiden Kassenwagen der Fähre. Bereits ab 20 Uhr (bis Mitternacht) sind die Schiffe der Weißen Flotte unterwegs. Die Tour kostet, inklusive Buffet, 59 Euro. Infos unter <link http: www.w-flotte.de>www.w-flotte.de. Die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt starten ab 19 Uhr. Für 45 Euro ist ein Menü inklusive. Karten kann man unter <link http: www.k-d.com>www.k-d.com reservieren.

Das Restaurant "Top 180" im Fernsehturm, das an diesem Abend ein Sechsgang-Menü für 79,50 Euro anbietet, ist leider bereits ausgebucht. Die Panorama-Ebene ist von einer geschlossenen Gesellschaft angemietet und somit ebenfalls nicht zugänglich.


So kommt man hin und zurück:

Das eigene Auto sollte man am Freitag am besten zu Hause lassen – oder es an der Messe (Informationen <link internal-link>hier) abstellen. Informationen zum Sonderfahrplan der Rheinbahn gibt es <link internal-link>hier. Für den Abtransport mit Taxen gelten wieder die bei mehreren Großveranstaltungen in der Vergangenheit praktizierten Sonderregelungen an der Heinrich-Heine-Allee. Ab 22.30 Uhr bis voraussichtlich 1 Uhr nachts werden am Freitag die Linksabbiegespuren von der Elberfelder Straße in die Heinrich-Heine-Allee sowie von der Heinrich-Heine-Allee in die Mühlenstraße gesperrt. Ebenso dürfen in dieser Zeit Taxen aus dem Bereich Mühlenstraße/ Grabbeplatz nur nach links auf die Heinrich-Heine-Allee abbiegen. Die Polizei regelt den Verkehr bedarfsangepasst. Busse und Bahnen sind von
den Sperrungen nicht betroffen. Auf der Heinrich-Heine-Allee werden zwei Taxenstände auf jeweils zwei Spuren angeboten. Am bekannten Standort "Bolker-Kopf" zwischen Flinger- und Bolkerstraße darf an diesem Abend nur eingestiegen werden. Zusätzlich wird ein Taxenstand zwischen Grabbeplatz und Ratinger Straße angeboten, zu dem mit Hinweisschildern vom Burgplatz und der Ratinger-/Neubrückstraße geleitet wird. Eine separate Möglichkeit nur
für den Ausstieg von Taxifahrgästen besteht auf der Elberfelder Straße
direkt vor der Heinrich-Heine-Allee. Das Amt für Verkehrsmanagement
bittet die Besucher der Altstadt, alle Taxenplätze zu nutzen
und nicht nur den Bolker-Kopf aufzusuchen. Um ihre eigene Sicherheit
nicht zu gefährden, wird ferner an die Besucher appelliert, nicht einfach
auf die Straße zu laufen, um ein Taxi zu bekommen.

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