Wenn vom 23. bis 25. Mai die deutsche Volleyball-Nationalmannschaft
im ISS DOME um die Teilnahme an den Olympischen Spielen kämpft,
können Düsseldorfer Familien mit der Familienkarte zu besonderen
Konditionen die Volleyballer anfeuern. Für 25 Euro kann eine ganze
Familie an einem der drei Turniertage mitfiebern, ob der Traum der
Olympiateilnahme wahr wird. Es ist somit ein Familienevent der besonderen
Art.
Alle auf der Familienkarte aufgelisteten Familienmitglieder erhalten zum
Pauschalpreis von 25 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühr und VRR-Nutzung)
eine Karte der dritten Kategorie. Die Tickets sind ausschließlich im Vorverkauf gegen Vorlage der Familienkarte an den Tourist-Informationen am Hauptbahnhof, Immermannstraße 65b, und in der Altstadt, Marktplatz 6, erhältlich.
Im ISS DOME findet eines von drei Qualifikationen für das olympische
Volleyball-Turnier in Peking statt. Dabei geht es um die letzten Teilnehmerplätze, für die deutsche Herren-Nationalmannschaft kann es somit
"von Düsseldorf nach Peking" heißen. Sie hat gute Chancen, sich erstmalig
nach 1972 wieder für Olympische Spiele zu qualifizieren. Da nur der
Turniersieger das Ticket nach Peking löst, müssen Europameister Spanien,
Kuba und Taiwan geschlagen werden. Der Heimvorteil soll auf jeden Fall genutzt werden. Dazu zählt auch, dass die deutsche Mannschaft lautstark angefeuert wird. Nationalspieler Ralph Bergmann aus Moers meinte bei einer Ortsbesichtigung im ISS DOME, dass die Unterstützung der Zuschauer sehr viel ausmacht. Daher wurden Fangruppen der umliegenden Volleyball-Bundesligisten ebenso für die Unterstützung der Nationalmannschaft gewonnen, wie auch mit der Familienkartenaktion Düsseldorfer Sportanhänger zur Unterstützung motiviert werden sollen.
Die Spielpaarungen:
Freitag, 23. Mai
17 Uhr Deutschland – Taiwan
20 Uhr Spanien – Kuba
Samstag, 24. Mai
17 Uhr Spanien – Taiwan
20 Uhr Deutschland – Kuba
Sonntag, 25. Mai
12 Uhr Kuba – Taiwan
15 Uhr Deutschland – Spanien
Volleyball-Event: Für 25 Euro fiebert die ganze Familie mit
Die ganze Familie kann die Volleyballer anfeuern. Foto: Pixelio.de/Hofschlaeger



