Am 1. Mai hebt der Airbus A330-200 der Air Berlin Group um 8 Uhr in Düsseldorf zu einem elf- bis zwölfstündigen Sonderflug ab. Vorbei an Hamburg und Sylt geht es in Richtung Norwegen. Dort führt der Flug entlang der bizarren, alpinen Westküste, bis der Pilot bei Tromsö, bereits in niederarktischen Gefilden, auf die Barentssee hinausfliegt. Nun liegt eine der faszinierendsten und extremsten Landschaften vor den Entdeckern. Etwa 1000 Kilometer nördlich des Nordkaps-Archipel – mit der Größe Irlands eine fast vollständig von mächtigen Gletschern bedeckte und Eisbergenpolare Wildnis. Hier verlässt der Airbus den Kurs sowie die maximale Flughöhe, um diesen hocharktischen Naturraum näher zu sein. Unter dem Flieger liegen kalbende Gletscher, die charakteristischen spitzen Berge und majestätische, teils von Packeis bedeckte Fjorde. Direkt vor den "Polarerforschern" liegt jetzt die endlose Weite des Nordpolarmeeres. Packeisfelder, Risse und riesige, viele Kilometer lange Eisschollen bieten eine völlig unberührte und menschenleere Szenerie. Nun bleibt nur noch kurze Zeit bis der Polpunkt erreicht wird. Insgesamt werden knapp fünf Stunden im Luftraum der Arktis verbracht, bevor der Pilot wieder Kurs Heimat setzt.
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