Sowohl mit der Aufnahme von Unfällen, bei denen glücklicherweise fast ausschließlich Blechschäden zu beklagen waren, als auch mit sonstigen witterungsbedingten Hilfestellungen hatten die Düsseldorfer Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.

So ereigneten sich auf den Autobahnen des Regierungsbezirkes Düsseldorf in der Zeit von heute früh 9 Uhr bis 16 Uhr nachmittags insgesamt 34 Unfälle, die mehr oder minder in einem kausalen Zusammenhang mit den winterlichen Witterungsverhältnissen zu sehen waren. Auch auf den innerstädtischen Straßen und Wegen gab es einiges zu tun. So nahmen die Beamtinnen und Beamten im gleichen Zeitraum über 70 Verkehrsunfälle auf. Letztlich bleibt jedoch zu resümieren, dass sich die Fahrzeugführer gut auf die besondere Verkehrssituation eingestellt hatten und durch rücksichtvolle und defensive Fahrweise dazu beitrugen, dass in Düsseldorf das befürchtete Verkehrschaos
ausblieb. Lediglich ein Unfall auf der A 3 in Höhe des Autobahnkreuzes Ratingen-Ost, bei dem ein Pkw-Fahrer schwer verletzt wurde, bildete die Ausnahme an einem Tag, an dem die Unfälle ansonsten ausschließlich mit Blechschäden endeten.