Unternehmensgründerin Doris Haupt ist vom Erfolg überzeugt: „Bei kleinen Testprojekten sind wir auf großes Interesse gestoßen. Unsere Interessenten möchten offensichtlich mit einem Segway nicht nur auf Fahrradwegen unterwegs sein, sondern freuen sich über die sportlich anspruchsvolleren und interessanteren Strecken mitten in der Natur. Mit unseren Offroad-Segways machen die Touren auch bei herbstlichem Wetter oder sogar im Schnee Spaß.“
Zur Auswahl stehen vier Strecken unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. Während die Offroad-Strecke am Löricker Rheinufer auch für Anfänger unproblematisch zu bewältigen ist, erfordern manche mit Wurzeln gespickte Steigungen im Grafenberger Wald größeres sportliches Geschick.
Unterstützt wird das Projekt von der Übersetzungsagentur MediaMate, die die Segways zur Verfügung stellt. Gemeinsam mit düsseldorf-offroad wird das Kinderhospiz Regenbogenland unterstützt, das 15 Prozent der Umsätze als Spenden erhält.
Hierzu Doris Haupt: „Ich habe selbst eine Behinderung und kann deshalb keinen Segway fahren. Es hat mich umso mehr gefreut, im Rahmen eines Handballturniers im Frühjahr dieses Jahres in die begeisterten Gesichter von Menschen zu schauen, die unsere Segways getestet und so einen dreistelligen Betrag für das Kinderhospiz ‚erfahren’ haben. Dies ist erst der Anfang!“
Nähere Informationen zu den Leistungen sind im Internet unter <link http: www.duesseldorf-offroad.de external-link-new-window>www.duesseldorf-offroad.de zu finden.
Offroad-Feeling in Düsseldorf mit Segways

Das Besondere an diesen Segways sind die speziellen Offroad-Räder. Foto: düsseldorf-offroad



