Der zweite Fall „Rheinschnee“ spielt im Umfeld der Düsseldorfer Kunstszene.
Kommissar Oberle hat die Folgen einer Schussverletzung nur knapp überlebt und kämpft mit den Folgen des anschließenden Komas. Da wird in sein Zimmer ein tobender junger Mann eingeliefert, der kurz darauf verstirbt. Es war ein so genannter „Bodypacker“: ein Drogenkurier, der kleine Päckchen verschluckt hat. Oberles Nachforschungen im Krankenhaus führen in das Milieu von Galerien und Kunstkennern. Da wird im Hafen die Leiche der Lebensgefährtin des Drogenkuriers gefunden. Sollen hier etwa Netzwerke vertuscht werden? Oberle und Schmitz müssen im Verlauf der Ermittlungen erkennen, dass sich verschiedene Ermittlungsstränge ergeben, von denen einer sogar in die benachbarten Niederlande führt.
Das Restaurant „Extratour“ Zum alten Rhein, Drängenburger Str. 4, in Düsseldorf Urdenbach veranstaltet zusammen mit Jörg Marenski am 20. Oktober 2011, 20 Uhr, eine Autorenlesung unter dem Motto „Crime with Dine“ (Lesung und Rheinisches Fingerfood zum Preis von 8 €). Voranmeldungen werden unter 0211-72134566 erbeten.
Die Inhaber des „Extratour“, Sandra und Udo Roth, berichten von früheren Lesungen: „Uns selbst geht es nicht anders als den Gästen der Lesung im Mai 2011. Wir sind gespannt, wie es mit den Ermittlern weitergeht und welche lokalen Besonderheiten der Autor wieder aufgreift und kommentiert …“
Kunstfälschungen und ein Drogentoter in Düsseldorf?

Die erste Lesung von Jörg Marenski im "Extratour" war ausverkauft. Foto: Veranstalter



