Kein Wunder, dass der "Globe of Speed" Jamie Storr besonders beeindruckte, unvermittelt wurde der Kanadier Teil der Zirkusnummer. Zunächst rasten erst zwei, vier und schließlich sechs Motorräder durch eine Stahlkugel von gerade einmal 5,80 Meter im Durchmesser, doch nach Beendigung der Nummer, blieben zwei der Steilwandfahrer auf ihren Maschinen sitzen und erwarteten den Eishockeystar. Mit Storr in der Mitte der Kugel umbrausten ihn die kolumbianischen Motorradfrestyer Freddy Lopez Amaya und Wilmer Bolivar Marin sogar über Kopf.
Storr nahm´s gelassen: "Eine tolle Erfahrung. Ich war darauf angewiesen den Athleten zu vertrauen. Ich habe nur gehofft, dass die Jungs auf den Motorrädern keinen Fehler machen. Very exciting! Die Show hat mich fasziniert. Ich werde nächste Woche noch einmal mit meiner Frau Flic Flac besuchen.“
Auch Kapitän Daniel Kreutzer war beeindruckt: "Wir hatten einen spannenden Abend. Meinen Jungs hat es mächtig gefallen. Ich weiß gar nicht, was mir am besten gefallen hat. Die ganze Show war atemberaubend. Die Musik, die Kostüme alles hat gepasst. Sehr jung sehr sportlich, tolle Leistung!"
Dem pflichtet auch Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp bei: "Ich hatte gedacht, ich hätte schon alles gesehen was man in einem Circus erleben kann. Ich bin fasziniert, dass mich Flic Flac eines besseren belehrt hat. Noch lange nach der Veranstaltung bin ich ausgefüllt gewesen von der gesamten Show."




