Im Anschluss wird "2012" in der Black Box/Kino im Filmmuseum gezeigt. Vogt wird begleitet von Rolf Krämer, dem Direktor des "eDIT 13. Filmmaker's Festivals", der über das aktuelle Festival und die Top Ten des
internationalen Nachwuchswettbewerbs "eDward" informiert. Als Plattform
für Filmschaffende aus aller Welt fördert "eDIT" den Austausch über Innovation und Tricks beim Filmemachen im digitalen Zeitalter.
Mit der Veranstaltung "Roland Emmerichs 2012 – Previsualisierung und Film" wird der Beginn eines neuen Themenschwerpunktes im Programm des Filmmuseums gesetzt. Künftig werden verstärkt Inhalte in den Fokus gerückt, die sich mit der Gegenwart des Kinos beschäftigten. Weitere Themenabende zu produktionsnahen Aspekten wie Kamera, Animation, Visual Effects oder Schnitttechnik, die jeweils in Kooperation mit einem Partner aus der Filmindustrie stattfinden werden, sind bereits geplant.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 2. September, 18 Uhr, im Filmmuseum, Schulstraße 4, statt. Museumsdirektor Bernd Desinger wird durch den Abend führen. Im Anschluss an den Vortrag und vor der Vorführung des Films gibt es bei einem Glas Wein die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch. Eintritt: 6,50 Euro/ermäßigt 4,50 Euro.
Düsseldorfer Filmmuseum startet neue Veranstaltungsreihe

Christian Vogt von der Firma Pixomondo wird erklären, wie die Effekte für Roland Emmerichs Weltuntergangsepos im Rahmen der so genannten Previsualisierung vorbereitend dargestellt wurden. Im Anschluss wird "2012" in der Black Box/Kino im Filmmuseum gezeigt.



