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Düsseldorf wurde zum Mekka für Jazz-Fans

Die 16. Ausgabe der Jazz Rally hat 300.000 Besucher angelockt. Nicht nur die großen Namen haben für großes Aufsehen gesorgt. Ob des tollen Wetters waren die Open-Air-Konzerte wahre Besuchermagnete.

Auch unter freiem Himmel wurde gejazzt. Foto: Duesseldorf-Magazin.de

Wenn man über Düsseldorf spricht, gibt es einige Umschreibungen. Gern wird sie Banken-Stadt genannt, nicht nur Kölner bezeichnen unsere Stadt aber auch schon mal despektierlich als "Dorf der Kö-Tussis". Häufig genutzt sind die Synonyme NRW-Landeshauptstadt oder Heimat des Altbieres. Wer am Wochenende in der Stadt unterwegs war, wird vielleicht noch einen Ausdruck ergänzen wollen: Mekka für Jazz-Fans. Dieses ist Düsseldorf allerdings leider nur einmal pro Jahr.

Rund 300.000 Besucher lockte die mittlerweile 16. Ausgabe der Jazz Rally an. Bei strahlendem Sonnenschein an allen drei Veranstaltungstagen waren vor allem die Open-Air-Locations wahre Besuchermagnete. Vor dem Uerige an der Bergerstraße beispielswewise war zeitweise kaum noch ein Durchkommen. Hatte man es schließlich doch geschafft, herrschte spätestens am Rathaus oder - in der anderen Gehrichtung - am Carsch Haus wieder Stop-and-Go-Verkehr für Fußgänger.

Im Zelt auf dem Burgplatz begeisterte am Freitag Jasmin Tabatabei die Besucher. "Dass sie eine ganz tolle Schauspielerin ist, wusste ich ja schon aus dem Fernsehen", so Jazz-Rally-Stammgast Juliana Schüller, "seit heute bin ich mir aber nicht mehr so sicher, ob sie nicht sogar eine noch bessere Sängerin ist". Für Standing Ovations auf dem Burgplatz sorgten auch der Auftritt von Uwe Ochsenknecht und seiner Band, die musikalische Stippvisite von Tatort-Kommissar Miro Nemec, die Frank-Sinatra-Interpretationen der NDR Big Band und natürlich das Konzert von Rally-Schirmherr Klaus Doldinger und Passport - unterstützt von "Special Guest" Max Mutzke.

Doch es lohnte sich, auch die anderen rund 30 Locations zu erjazzen: In der Johanneskirche am Martin-Luther-Platz bewies beispielsweise Big Mama, dass auch Weiße Gospelmusik singen und leben können, Fay Classen stelte am späteren Samstagabend im Sparkassen-Forum ihre Gänsehaut verursachenden Interpretationen von Cole-Porter-Titeln vor und Felix Heydemann demonstrierte im Monkey's South, wie Pop, Jazz, Latin und Soul miteinander verschmelzen können.

Auch wenn sie nicht gerade als Jazz-Interpreten bekannt sind: Die Fantastischen Vier begeisterten am Düsseldorfer Flughafen 5000 Fans im restlos ausverkauften LTU-Hangar.

Und somit steht für die Organisatoren bereits fest: Auch 2009 wird in Düsseldorf wieder drei Tage lang gejazzt.

Von Philipp Öller

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