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Die siebte Japanische Filmwoche in Düsseldorf

Von Freitag, 18. Januar, bis Sonntag, 27. Januar, gibt es erneut einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der japanischen Filmkunst.

Der Film "Norikos Noriben" bietet einen charmanten Einblick in die japanische Esskultur. Foto: Nonchan-Noriben-Film-Association

Das Japanische Generalkonsulat Düsseldorf zeigt in Kooperation mit dem Filmmuseum Düsseldorf und dem Japanischen Kulturinstitut (The Japan Foundation) in der BLACK BOX im Filmmuseum (Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf) in 23 Vorstellungen elf Filme aus unterschiedlichen Genres in japanischer Originalversion mit deutschen oder englischen Untertiteln.

Fans japanischer Populärkultur und Familien mit Kindern werden an drei Filmen des bekannten Anime-Regisseurs MIYAZAKI Hayao ihre Freude haben. So beginnt die Filmwoche am 18. Januar um 17 Uhr mit "Ponyo - Das große Abenteuer am Meer" (Japan 2008), doch steht z.B. mit "Das Schloss des Cagliostro" (Japan 1979) auch ein frühes, in Deutschland kaum bekanntes Werk Miyazakis auf dem Programm. Tech-nisch bahnbrechend hingegen ist das komplett computeranimierte, futuristische Anime "Appleseed" (2004).

Literaturfreunde sollten "Villons Frau" (2009) nach einem Roman von DAZAI Osamu (1909-1948), nicht versäumen. Den 50. Geburtstag des bekannten japanischen Regisseurs IWAI Shunji (*1963) möchten wir mit seinem preisgekrönten Werk "Yentown" (1996) würdigen. Das Genre des Historien- oder Samurai-Films (jidaigeki) ist diesmal durch zwei Filme repräsentiert: "Dora-Heita" (2000), ein Alterswerk des Regisseurs ICHIKAWA Kon, und "Aragami" (2002), ein moderne Version des Samuraifilms, bei der ebenfalls nicht der Schwertkampf, sondern das psychologische Kräftemessen im Vordergrund steht.

Humor kommt in der 7. Japanischen Filmwoche keineswegs zu kurz, z.B. in der nostalgischen, warmherzigen Komödie "Always - Sunset on Third Street" (2005), einem großen Kinoerfolg in Japan, der uns in das Tokyo des Jahres 1958 versetzt. In "Osaka Hamlet" (2008) hat die unkonventionelle Familie Kubo nach dem überraschen-den Tod des Familienoberhaupts mit den Widrigkeiten des Lebens zu kämpfen. Und "Norikos Noriben" (2009) bietet einen charmanten Einblick in die japanische Esskultur.

Der Eintritt zu allen Vorstellungen ist frei. Eine Kartenreservierung ist nicht möglich. Karten werden ab 30 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung an der Kasse des Filmmuseums ausgegeben; ein frühzeitiges Kommen ist unbedingt zu empfehlen, da die Black Box nur 134 Plätze hat.

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